"Es war einmal einer, der hatte niemanden und nichts. Der hatte nicht einmal einen Namen."
Alles, was sich in Einers Hosentaschen findet, sind Dinge, die er am Wegrand aufsammelt, eine schillernde Vogelfeder oder eine alte Dose. Und trifft er auf Kinder, gibt er alles wieder her.
Eines Tages begegnet Einer der kugelrunden Frau, in die er sich verliebt. Als sie ein Kind bekommen, ist Einer nicht mehr namenlos, sondern der Vater von Hans.
Doch Einer hat Sehnsucht nach der Weite...
von Christine Nöstlinger
Erzähltheater mit Fundsachen für alle ab 4
Koproduktion mit Theater Junge Generation Dresden (TJG)
Regie: Gundula Hoffmann - Künstlerische Mitarbeit: Gyula Molnàr
Musik: Bernd Sikora
Dauer: ca. 45 Min.